Ubuntu auf Intel iMac

Läuft prima.
Zuerst musste ich nur das Datum des Systems auf ein Datum im Jahr 2007 zurückstellen um mit Boot Camp eine neue Partition anzulegen. Bei MacOs X Leopard ist es dabei, bei Tiger muss man eben den Umweg gehen.
Dann mit Boot Camp eine Windows Partition angelegt und zudem http://refit.sourceforge.net/ installiert.
Hilfreich war auch die Anleitung bei https://help.ubuntu.com/community/MacBookPro, bezieht sich zwar auf das MacBook Pro, ging aber auch beim iMac.
Dann den Mac mit gedrückter C Taste gebootet und Ubuntu als Live System gestartet und dann auf die angelegten Windows Partitionen installiert.
Beim nächsten Booten war dann schon die Auswahl da, ob man MacOs oder Linux starten will.
Das wars.
Ging alles gut, ohne Datenverlust.

1 Gedanke zu „Ubuntu auf Intel iMac“

  1. stelle mir solch eine umstellung immer recht komplizierter vor…

    plane nun auch schon ziemlich lange eine zweite partition einzurichten, doch mache ich viel zu oft wieder den rückzieher aus angst daten zu verlieren.

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